In der Arbeit mit den Hunden ist das Berücksichtigen von
Lernvorgängen/-abläufen im Hundegehirn unerlässlich.
Gut strukturiertes Hundetraining legt den Fokus u.a. auf solche
Dinge. Gerade Emotionen tragen beim lernen einen großen Teil dazu
bei wie gut Dinge in unserem Gehirn abgespeichert werden.
Veraltete Methoden, die Angst, Schmerzen und Erschrecken beim Hund
auslösen haben absolut nichts mit Hundetraining zu tun.
Jegliche Art von Gewalt, insbesondere Hilfsmittel wie
Stachel-/Würgehalsband, Sprühgeräte, Trainingsdiscs, Teletakt Geräte
sowie jegliche Form von körperlicher Gewalt, z.B. wie Unterdrückung,
Schubsen, Flankenhieb, Einschüchterung etc. haben auch nichts mit
Training zu tun und haben bei mir in der Hundeschule nichts
verloren.